Twitter ist das Webtool der Stunde: Mit SMS-ähnlichen Kurzmeldungen à 140 Zeichen teilen die "Zwitscherer" ihren Lesern ("follower" im Twitter-Jargon) mit, was sie gerade denken oder erleben.
Und wenn Celebrities wie Britney Spears oder Barack Obama twittern, verwundert es auch nicht, dass auch die längst Totgeglaubten via Twitter wieder zum Leben erweckt werden.
Zum Beispiel unser alter Freund Charles Darwin: "One of the little Schooners, will take me up to the Rio Negro, after staying a few days in the Bay of St Joseph." lässt er uns via Twitter wissen. So kann man mehrmals täglich erfahren, was Darwin gerade bewegt und wo er sich befindet - www.thebeaglevoyage.com sei Dank. Diese Webseite füttert nämlich seinen Account.
(Man beachte auch das nette Detail, dass Darwin nicht etwa "from Web", "via Facebook" oder "via Tweetdeck" twittert, sondern: "from TheBeagle")
http://twitter.com/cdarwin/
Donnerstag, 16. April 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.